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Doppelleben: Die frühere Münchener Ballettchef Igor Zelensky und Putins zweite Tochter Katerina Tichonowa sind liiert und haben ein gemeinsames Kind. Tichonowa ist eine der besten Partien in Russland. Eine Glosse von Kerstin Holm
Die „Elizabeth Line“, erdacht in den siebziger Jahren, steht in großer Tradition und bringt große Entlastung für den Verkehr, schreibt Gina Thomas.
Frankfurter Anthologie: Thomas Huber liest „Vita“ von Erika Burkart
Das Auktionshaus Van Ham zieht kurz vor einer Auktion Moderner Kunst neun Lose zurück. Es könnte sich um Fälschungen von Werken handeln, die russischen Künstlern zugeschrieben werden.
Eher Hauswein als edler Tropfen: Amy Schumer ist mit einer neuen Serie zurück. Auch sie führt in New Yorks Unterbewusstsein, aber diesmal als romantische Komödie. Oliver Jungen über „Beth und das Leben“
George Orwells Roman „1984“ war ein Besteller in #Belarus . Nun wurde er verboten – und sein Verleger verhaftet, berichtet @felix_berlinski .
Im Netz kursieren Fotocollagen der ukrainischen Verteidiger des Asow-Stahlwerks. Die Hoffnung ist, dass sich so deren Überlebenschancen gegen die russischen Aggressoren erhöht. Katja Petrowskaja hat sich die Porträts angesehen.
Der litauische Regisseur Mantas Kvedaravičius fuhr nach Mariupol, um die Belagerung der Stadt zu zeigen. Er wurde erschossen. An der Croisette lief sein Film „Mariupolis 2“. Der französische Beitrag wirkt wie aus der Zeit gefallen, schreibt Andreas Kilb
Die größte spanische Tageszeitung, „El País“, hat die Stierkampfkritik stillschweigend vom Papier ins Digitale verbannt: Symptom für eine schwierige gesellschaftspolitische Debatte (von Paul Ingendaay).
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Sensation nach jahrelangem Rechtsstreit: Gema und Youtube schließen Vertrag (von Michael Hanfeld)
Selbst von den krassesten Beweisen für die Vernichtung durch Russen lassen sich deutsche Intellektuelle nicht davon abbringen, die Ukrainer ethisch zu belehren. Ein Gastbeitrag von Georg Witte zum Brief von 28 Prominenten an Kanzler Scholz.
Drei Jahre nach dem islamistischen Attentat zieht #CharlieHebdo resigniert Bilanz. Die Redaktion sieht sich von allen verlassen. Den Personenschutz muss sie selbst zahlen.
Lamya Kaddor ist unfähig, Kritik von Hass zu unterscheiden (von Regina Mönch)
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