Die Zinserhöhungen der EZB geben bisher nur die wenigsten Banken weiter. Was den Sparern an Zins entgeht, kassiert die Bank. Dabei gibt es genug Alternativen.
Die Zinserhöhungen der EZB geben bisher nur die wenigsten Banken weiter. Was den Sparern an Zins entgeht, kassiert die Bank. Das muss nicht sein.
Die Zinserhöhungen der EZB geben bisher nur die wenigsten Banken weiter. Was den Sparern an Zins entgeht, kassiert die Bank. Das muss nicht sein.
Die Zinserhöhungen der EZB geben bisher nur die wenigsten Banken weiter. Was den Sparern an Zins entgeht, kassiert die Bank. Das muss nicht sein.
Die EZB hebt die wichtigsten Zinssätze weiter schrittweise an. Bei Sparerinnen und Sparern kommt davon aber bisher kaum etwas an. Sie zahlen den Preis für die langjährige Niedrigzinspolitik, berichtet #Plusminus :
Höhere Sparzinsen hängen auch von den Sparern ab: EZB-Direktoriumsmitglied Isabel Schnabel diskutiert mit der bankenkritischen Bürgerbewegung Finanzwende. Von @siedenbiedel
Höhere Sparzinsen hängen auch von den Sparern ab: EZB-Direktoriumsmitglied Isabel Schnabel diskutiert mit der bankenkritischen Bürgerbewegung Finanzwende. Von @siedenbiedel
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Banken kam in der Frühphase des Kapitalismus eine gänzlich andere Rolle zu. Sie gingen ins Risiko, um unternehmerische Wagnisse zu finanzieren. Der Zins, den einzelne sparern'>Banken Sparern bezahlten, war gekoppelt an den Risikograd.
Inflation in Deutschland im November bei 5,2% zum Vorjahr. Damit ist die reale Verzinsung von 10-jährigen Bundesanleihen mit -5,5% p.a. so niedrig wie noch nie in der jüngeren Geschichte: Umverteilung von Sparern zu Schuldnern, v.a. dem Staat
Durch die Nullzinsen der vergangenen Jahre kann den Sparern ab 2022 nicht mehr garantiert werden, dass sie mehr Geld herausbekommen als sie eingezahlt haben. #Plusminus zeigt, wie schlecht es für Riester-Sparer aussieht – um 21:45 Uhr im Ersten:
Heute ist #Weltspartag . Es gibt ihn seit 1924. Er soll Menschen zu Sparen animieren und dazu, sorgfältig mit dem eigenen Geld umzugehen. Die Deutschen gehören zu den fleißigsten Sparern weltweit. Aber, wozu sparen, wenn es kaum #Zinsen gibt? ➡
In der Krise gibt es wieder Zinsen: Das Coronavirus hat unerwartete Folgen – auf einmal sind die Einlagen von Sparern bei Banken begehrt.
Die Aktiensteuer kostet nicht nur Anleger Geld, sie kostet auch den Bundesfinanzminister etwas, nämlich Glaubwürdigkeit. Je mehr Details ans Licht kommen, desto klarer wird: Das Projekt Finanztransaktionsteuer dient eigentlich nur noch als Vorwand fürs Abschöpfen von Sparern
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